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Ein interaktives Märchenabenteuer

von und mit Michael Miensopust

Im Märchen ist die Welt noch in Ordnung. Hier gibt es schöne Prinzessinnen, edle Prinzen und sprechende Frösche. Das Gute gewinnt gegen das Böse und am Ende gibt es meistens ein Happy End. Was aber, wenn z.B. Dornröschen nach hundert Jahren einfach weiter schläft, weil der Prinz in die falsche Kammer geführt wird, wenn der Frosch sich nicht in einen Prinzen verwandeln kann, weil der echte Froschkönig entführt wurde, oder Schneewittchen eine Allergie gegen Zwerge hat? Dann gibt es glücklicherweise den Meisterdetektiv Rumpel-Heinz, der übrigens mal Rumpelstilzchen hieß (aber das ist eine andere Geschichte), der sein Detektivbüro direkt am Rande des Märchenlandes betreibt. Er versucht, die ungewöhnlichen Vorkommnisse aufzuklären und die Märchenwelt wieder in Ordnung zu bringen. Das ist gar nicht so einfach, denn im Märchenwald gibt es offensichtlich eine große Verschwörung.

Presse

 

Es ist ein Vergnügen, wie sich dieser Typ holterdipolter in die unglaublichsten Figuren (oder Gegenstände) verwandelt. Mann, Frau, Ungeheuer, Zwerg oder Schneewittchens Spiegel: Meistens braucht Rumpelheinz dazu nicht einmal die flammend rote Perücke in seiner Tasche. Manchmal wechselt er sogar in einer Szene blitzschnell die Perspektiven, von zwergenklein zurück zur vollen Detektiv-Körpergröße.

Schwäbisches Tagblatt​

Regie, Spiel&Ausstattung Michael Miensopust 

Dramaturgie Susanne Schmitt Co-Regie Felix Schmidt

Dauer ca. 45 Min. ohne Pause 6+

Bühne: Blackbox  mind. 4x4m

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